Onlineveranstaltung

Digitaler Zwilling – Neues Level der Digitalisierung unserer Verkehrsinfrastruktur

24. Januar 2024

BMDV und BIM.Hamburg schalten Reallabor Digitaler Zwilling frei

Der Digitale Zwilling im Infrastrukturbau ist mehr als nur eine Technologie – er ist ein Wegbereiter für die Zukunft. Er bietet uns die Möglichkeit, nachhaltigere, widerstandsfähigere, langlebigere und intelligente Infrastrukturen zu entwickeln, die den Bedürfnissen unserer Gesellschaft gerecht werden. Im Projekt Digitaler Zwilling von Brücken konnte dieser Mehrwert bereits am Bauwerk der Köhlbrandbrücke in Hamburg unter Beweis gestellt werden. Es entstand aus einer interdisziplinären Kooperation zwischen dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) und BIM.Hamburg. In der Onlineveranstaltung wurde das Reallabor Digitaler Zwilling veröffentlicht. Die Vortragenden präsentierten interaktive Einblicke in die vielversprechende Methode, konkrete Projektbeispiele sowie die Einordnung des Digitalen Zwillings in eine Gesamtstrategie des BMDV. Schauen Sie sich hier die spannenden Vorträge an und erhalten Sie weitere Impressionen von der Veranstaltung.

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Die Veranstaltung im Überblick

Zusammenschnitt

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Dr. Volker Wissing

Bundesminister für Digitales und Verkehr

Digitaler Zwilling – Neues Level der Digitalisierung unserer Verkehrsinfrastruktur

Dr. Melanie Leonhard

Senatorin für Wirtschaft und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg

Mit Kooperation zur gemeinsamen Innovation in der Digitalisierung des Bauwesens

Susanne Henckel

Staatssekretärin im Bundesministerium für Digitales und Verkehr

Chancen und Anwendungsbereiche der Digitalen Zwillinge im Infrastrukturbereich

Gernot Deußen

Leiter des Referats StB 27 Straßenverkehrstelematik, Rastanlagen, Digitalisierung und IT im Straßenbau

Von BIM zum Zielbild des Digitalen Zwillings im Straßenbau

Felix Scholz

Leitender Baudirektor Hamburg Port Authority, Programmleitung BIM.Hamburg

Digitaler Zwilling von Brücken im Bundesfernstraßennetz – Von der Vision zur Umsetzung im Reallabor

Prof. Dr. Gero Marzahn

Leiter des Referats StB 24 Ingenieursbauwerke

Digitaler Zwilling der Nibelungenbrücke im Zuge der B47 – Chancen der digitalen Instandhaltung

Die komplette Veranstaltung

Ungeschnitten!

Mit Begrüßung und Schlusswort.

Stimmen zum Digitalen Zwilling von Brücken

„Über Sensoren, die an der Brücke installiert sind, bekommt das virtuelle Modell Echtzeitdaten zu Zustand und Verhalten. […]. Hinzu kommen die Daten aus der regelmäßigen Bauwerksprüfung und -diagnostik. Durch das digitale Zusammenspiel dieser Informationen kann schnell erkannt werden, wie stark die Belastung ist, an welchen Stellen Schäden drohen und wo rechtzeitig instandgesetzt werden muss. So kann schneller reagiert werden, weil das Verhalten der Brücke prognostizierbarer wird.“

Dr. Volker Wissing
Bundesminister für Digitales und Verkehr

„Der Mehrwert besteht darin, dass eine virtuelle Abbildung der Brücke am Computer erstellt werden kann. Damit wird es möglich, die Erhaltung noch vorausschauender anzugehen. Das ist nachhaltig, wirtschaftlich und gut für das Klima. (…) Zudem erleichtert der Einsatz digitaler Methoden die Arbeit der Akteure, die sich mit dem Erhalt unserer Infrastruktur beschäftigen. Vieles geht schneller und effizienter“

Dr. Volker Wissing
Bundesminister für Digitales und Verkehr

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